Also: Wenn ich TRAP rein oberflächlich betrachte, ohne auch nur einen einzigen Blick auf Details zu werfen, dann kann ich diesen 105 Minuten durchaus ein gewisses Maß an Unterhaltung abkaufen. Lass’ ich jetzt mal so stehen. Gräbt man allerdings einige Ebenen tiefer, bis man zum schlussendlichen Herzstück der Sache vordringt (Handlung per se, Storytelling, Charaktere, …), so legt man prompt ein absurdes, sinnbefreites, fast schon lächerlich-anmutendes, völlig an den Haaren...