FILMKRITIK: „THE BABADOOK“ (Horror - 2014)



Also mal ehrlich: Die Glotze muss doch permanent auf Mute gelaufen sein, um diesem Film ein paar positive Aspekte abgewinnen zu können. Jedenfalls hätte auch ich gut daran getan, meine Kopfhörer in der Schublade zu lassen, damit ich mir diese hundsmiserablen Dialoge nicht antun muss, die übrigens von noch schlechteren Synchronsprechern untermauert wurden. Von der schauspielerischen „Leistung“ reden wir erst gar nicht. So leid es mir auch tut, nach knapp 20 Minuten habe ich den Babadook im Geiste angefleht, dass er dem ganzen elenden Mist ein frühes Ende bereitet.


Dieser Film ist einfach ein hervorragendes Paradebeispiel dafür, dass man mit der falschen Besetzung - auch wenn die technische Seite ganz okay war -, ALLES kaputt machen kann.


Inhaltsangabe:


Nach dem tragischen Tod ihres Mannes führt die junge Krankenschwester Amelia ein zurückgezogenes Leben mit ihrem Sohn Samuel. Eines Abends liest sie ihm ein Kinderbuch mit dem Titel 'Mister Babadook' vor, und Samuel glaubt darin das Monster aus seinen Träumen zu erkennen. Anfangs denkt Amelia, die Furcht des Jungen sei unbegründet. Doch die Gutenachtgeschichte entfaltet bald ihren ...

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