FILMKRITIK: „SAW SPIRAL“ (Horror - 2021)



Hier trifft inhaltlicher Nonsens auf ein lächerliches, peinliches, fast schon bemitleidenswertes schauspielerisches Fiasko. Das Grausamste an der ganzen Nummer ist die Tatsache, dass man die SAW-Reihe 83 Minuten lang mit sämtlichen zu Verfügung stehenden Gliedmaßen traktiert hat. Leute, den Mist könnt ihr euch wirklich sparen!

 

Inhaltsangabe:

 

Polizist Zeke Banks (Chris Rock) und sein neuer Partner William Schenk (Max Minghella) untersuchen im Auftrag ihrer Chefin Capt. Angie Garza (Marisol Nichols) eine Serie grausamer Morde an Polizisten, die mit dem brutalen Tod von Detective Marv Bozwick (Daniel Petronijevic) in einem New Yorker U-Bahntunnel ihren Anfang genommen hat. Die Morde erinnern an die blutige Vergangenheit der Stadt, denn offenbar ist hier ein Nachahmer des legendäre Jigsaw-Killers am Werk, der auf die Korruption innerhalb der Polizei aufmerksam machen will. Bald muss Zeke nicht nur einsehen, dass ihnen der Mörder immer einen Schritt voraus ist, sondern auch erkennen, dass der Killer ein perfides Spiel mit ihm spielt. Zeke bittet seinen Vater, den angesehenen Polizeiveteranen Marcus Banks (Samuel L. Jackson), um Hilfe, doch plötzlich steht er mitten im Zentrum des morbiden Plans. Wird er lebend herauskommen (oder wenigstens mit allen Körperteilen)?

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